Ich habe es weiter oben bereits angesprochen und zwischenzeitlich auch in die Praxis umgesetzt.
Ich stelle meine Routen vorher am PC mit einer digitalen Landkarte durch das Setzen beliebiger Wegpunktkoordinaten zusammen (z.B. Garmin MapSource), speichere diese im "GPX"-Format ab, konvertiere sie mit dem frei zugänglichen Programm "GPXtoPOI ins "CSV"-Format und schiebe sie auf den USB-Stick.
So kann ich jeden Punkt der Welt präzise ansteuern, ohne mir Gedanken darüber machen zu müssen, welche Adressbezeichnung ich denn wohl gerade wieder ins Navi eingeben müsste.
Die so geschaffenen POIs werden allerdings bei jedem neuen Überspielen auf's Connect überschrieben - inkl. etwaige Warner-POIs. Das stört mich aber nicht wirklich. Wer derartige POIs nutzt, lässt einfach die entsprechende Warner-Datei immer auf dem USB-Stick im Verzeichnis /myPOIs/myPOIWarnings und zieht sie jedesmal wieder neu mit auf's Gerät (geht automatisch). In diesem Falle sollte man sich aber auf die POIs für Deutschland/das jeweilige Heimatland beschränken. Die Europaauswahl (z.B. von SCDB) ist ziemlich groß und würde entsprechend lange laden.
Gruß
Michael