G
Gelöschtes Mitglied 17199
Ehemaliger
Hallo zusammen,
gleich vorweg: nach 55.000 km bin ich mit meinem QQ immer noch sehr zufrieden. Hatte mir den 1.7-Liter-Diesel mit Tekna-Ausstattung gekauft, da ich an jedem Arbeitstag 150 km (hin- und zurück) gependelt bin. Nun wechsle ich im Oktober den Job und habe eine reine Homeoffice-Stelle (nicht nur während Corona). Da ich jeden Monat fast 400 Euro für die Finanzierung des QQ bezahle, Plus natürlich Steuer und Versicherung, möchte ich mich in naher Zukunft von diesem Auto trennen. Hinzu kommt, dass wir in ein größeres Haus ziehen und ich meine Ausgaben etwas umstrukturieren muss.
Mit meinem Händler habe ich bereits gesprochen. Er würde mir den QQ abnehmen, ohne dass ich dabei draufzahlen muss. Natürlich nur, wenn ich ihn gegen einen Neuwagen in seinem Nissan-Autohaus tausche. Meine Frau hat einen Micra, weshalb ein größeres Auto zusätzlich ganz sinnvoll wäre. Zum Beispiel für längere Strecken.
Letztendlich bleibt mir die Wahl zwischen Juke oder einem einfacher ausgestatteten QQ. Für den Juke sprechen die günstigen Finanzierungsraten (ca. 250 Euro für den N-Connecta). Viel größer als der Micra scheint er mir aber auch nicht. Ich bin Angler und möchte meine Ausrüstung mit dem Auto ans Wasser transportieren. Ob die 1,60m lange Rutentasche in den Juke passt, müsste ich vorher ausmessen - im QQ passt es bei umgelegter Rückbank gerade so, wenn ich die Tasche nicht diagonal legen möchte. Außerdem verreisen wir gerne mit Zelt und packen den QQ auf Urlaubsfahrten meist ziemlich voll.
Ein neuer QQ hätte die von mir gewohnte und geschätzte Größe. Allerdings scheint es wenig Sinn zu machen, die günstigste Ausstattung zu nehmen, nur um ein großes Auto bei niedrigen Raten zu finanzieren. Allein die Rundumkamera ist Gold wert - und bei den günstigsten Ausstattungslinien nicht integriert.
Warum jetzt dieser Beitrag? Vielleicht hat ja von euch jemand Erfahrungen mit QQ und Juke und kann mir einen Eindruck vermitteln, ob man sich in Sachen Zuladung und Fahrkomfort stark einschränken müsste.
gleich vorweg: nach 55.000 km bin ich mit meinem QQ immer noch sehr zufrieden. Hatte mir den 1.7-Liter-Diesel mit Tekna-Ausstattung gekauft, da ich an jedem Arbeitstag 150 km (hin- und zurück) gependelt bin. Nun wechsle ich im Oktober den Job und habe eine reine Homeoffice-Stelle (nicht nur während Corona). Da ich jeden Monat fast 400 Euro für die Finanzierung des QQ bezahle, Plus natürlich Steuer und Versicherung, möchte ich mich in naher Zukunft von diesem Auto trennen. Hinzu kommt, dass wir in ein größeres Haus ziehen und ich meine Ausgaben etwas umstrukturieren muss.
Mit meinem Händler habe ich bereits gesprochen. Er würde mir den QQ abnehmen, ohne dass ich dabei draufzahlen muss. Natürlich nur, wenn ich ihn gegen einen Neuwagen in seinem Nissan-Autohaus tausche. Meine Frau hat einen Micra, weshalb ein größeres Auto zusätzlich ganz sinnvoll wäre. Zum Beispiel für längere Strecken.
Letztendlich bleibt mir die Wahl zwischen Juke oder einem einfacher ausgestatteten QQ. Für den Juke sprechen die günstigen Finanzierungsraten (ca. 250 Euro für den N-Connecta). Viel größer als der Micra scheint er mir aber auch nicht. Ich bin Angler und möchte meine Ausrüstung mit dem Auto ans Wasser transportieren. Ob die 1,60m lange Rutentasche in den Juke passt, müsste ich vorher ausmessen - im QQ passt es bei umgelegter Rückbank gerade so, wenn ich die Tasche nicht diagonal legen möchte. Außerdem verreisen wir gerne mit Zelt und packen den QQ auf Urlaubsfahrten meist ziemlich voll.
Ein neuer QQ hätte die von mir gewohnte und geschätzte Größe. Allerdings scheint es wenig Sinn zu machen, die günstigste Ausstattung zu nehmen, nur um ein großes Auto bei niedrigen Raten zu finanzieren. Allein die Rundumkamera ist Gold wert - und bei den günstigsten Ausstattungslinien nicht integriert.
Warum jetzt dieser Beitrag? Vielleicht hat ja von euch jemand Erfahrungen mit QQ und Juke und kann mir einen Eindruck vermitteln, ob man sich in Sachen Zuladung und Fahrkomfort stark einschränken müsste.