Diesel-Fahrer müssen mit Partikelfilter-Schwächen leben

A

anonymus

Ehemaliger
heutiges urteil des Bundesgerichtshofs:


Off-Topic:
Dieselautos mit Rußpartikelfiltern sind trotz erheblicher Defizite beim ausschließlichen Kurzstreckeneinsatz nicht als mangelhaft einzustufen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch entschieden.


da ja nach dem "heise-urteil" lediglich nur ein absatz zitiert werden darf gibts dort ==> die quelle sowie rest des durchaus lesenswerten artikels
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiß schon, warum ich meinen X-Trail Diesel gegen einen QQ Benziner mit Autogas getauscht habe. Mal sehen, was noch alles mit dem Diesel passiert.
Schade eigentlich, das einem das Dieselfahren hier so sauer gemacht wird.
Viele Grüße Mainy
 
ISchade eigentlich, das einem das Dieselfahren hier so sauer gemacht wird.
Viele Grüße Mainy

Vor allem auch umwelttechnisch bedauernswert, da kauft man ein "sauberes" Auto und muß dann damit flotte Extratouren fahren, damit die Sache richtig funktioniert. Wo bleibt da die Umweltschonung?
Vielerorts wird dem Kunden beim Kauf ja eine mit/ohne DPF-Wahlmöglichkeit genommen, der "Wettbewerb" macht's möglich.

Und jeder Autoverkäufer, der einem Kunden wissentlich ein DPF-Modell verkauft, obwohl bei der (hoffentlich erfolgten) Bedarfsanalyse rauskommt, daß Kurzstrecke überwiegt, sollte eigentlich bestraft werden - trotz allen Verkaufsdrucks.
Dieser Kunde kommt nämlich nie wieder oder wechselt gar die Marke (Hallo, Audi & Co., haben Sie das gehört?).

btw
Heute getankt, sehr viel Kurzstrecke, Winterreifen, Klima an, zügige Fahrweise - 5,98 Liter Diesel auf 100km - gerechnet (BC 5,7).
Kann man nicht meckern, oder?
Außer vielleicht, daß ich keinen DPF drinne hab.
Aber das ist eine andere Geschichte..
Lg
Christian
:)
 
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