Die Versicherung bekommt die Daten übermittelt, welche von der Zulassungsstelle verarbeitet wurden. Und anhand der Daten bekommst Du auch die Fahrzeugpapiere... also kann die Nummer in den Papieren und der Versicherung nur identisch sein.
Das einzigste was man von der Zulassungsstelle als Versicherer nicht bekommt ist das Datum der ersten Zulassung und der Km-Stand.
Off-Topic:
Das einzigste was man von der Zulassungsstelle als Versicherer nicht bekommt ist das Datum der ersten Zulassung und der Km-Stand.
Off-Topic:
Und wenn bei einem gebrauchten event. mal ein Totalschaden oder Hagelschaden abgerechnet wurde, bekommt der Versicherer bei einer Ummeldung des Fahrzeugs auch darüber eine Info. So konnte ich eine Kundin mal darüber aufklären, dass Ihr vom Autohaus unfallfreier gebrauchter schon als Totalschaden abgerechnet wurde.
Der Kaufvertrag konnte selbstverständlich rückabgewickelt werden.
Der Kaufvertrag konnte selbstverständlich rückabgewickelt werden.
Ohne Schlüsselnummer bei EU?
Frage zum Thema Schlüsselnummern:
Bei meinem (EU) ist die ganz normale Nummer im COC eingetragen, die es für das Modell auch in De gibt. Bei der Erstzulassung (damals neu, mit COC) hat die Zulassungsstelle exakt diese Daten in den Fzg-Brief (und Schein) übernommen. Bisher dachte ich, das ist alles gut so und normal.
Nun war ich kürzlich mal in HH bei einem Nissan-Partner (Garantiesachen) und musste etwas warten. Diese Wartezeit habe ich mit einer Beratung im Verkauf zum evtl. denkbaren Wechsel des QQ zum neuen QQ mit der 1.6dci-Maschine überbrückt und mal durchrechnen lassen.
Dabei hat der VK auch die Inzahlungnahme meines aktuellen QQ kalkuliert und den Richtpreis zunächst via DAT ermittelt.
Und nun kommt es: In diesem Zsh. fragte ich, ob EU hier eine Rolle spiele. Darauf er: "Wieso EU? Der ist doch verschlüsselt", aus der EU dürfte er dann aber gar keine Nr. haben in den Papieren.
Stimmt das eigentlich so? Haben die EU-Fahrzeuge wirklich keine Schlüsselnummer ab Zulassung in De?
Der Verkäufer meinte nur, dass er meinen als EU sonst gar nicht erkannt hätte, weil bei den Importierten normalerweise keine Nummer eingetragen wäre.
Was ist nun richtig?
LG
Frage zum Thema Schlüsselnummern:
Bei meinem (EU) ist die ganz normale Nummer im COC eingetragen, die es für das Modell auch in De gibt. Bei der Erstzulassung (damals neu, mit COC) hat die Zulassungsstelle exakt diese Daten in den Fzg-Brief (und Schein) übernommen. Bisher dachte ich, das ist alles gut so und normal.
Nun war ich kürzlich mal in HH bei einem Nissan-Partner (Garantiesachen) und musste etwas warten. Diese Wartezeit habe ich mit einer Beratung im Verkauf zum evtl. denkbaren Wechsel des QQ zum neuen QQ mit der 1.6dci-Maschine überbrückt und mal durchrechnen lassen.
Dabei hat der VK auch die Inzahlungnahme meines aktuellen QQ kalkuliert und den Richtpreis zunächst via DAT ermittelt.
Und nun kommt es: In diesem Zsh. fragte ich, ob EU hier eine Rolle spiele. Darauf er: "Wieso EU? Der ist doch verschlüsselt", aus der EU dürfte er dann aber gar keine Nr. haben in den Papieren.
Stimmt das eigentlich so? Haben die EU-Fahrzeuge wirklich keine Schlüsselnummer ab Zulassung in De?
Der Verkäufer meinte nur, dass er meinen als EU sonst gar nicht erkannt hätte, weil bei den Importierten normalerweise keine Nummer eingetragen wäre.
Was ist nun richtig?
LG
Hmmm... gute Frage...
Bei älteren Fahrzeugen, als die TSN noch aus Zahlen bestand, stand bei Import-Fahrzeugen immer "000". Muss ich mal beobachten, ob das jetzt seit es Buchstaben sind, immer noch so vorkommt...!?
Bei älteren Fahrzeugen, als die TSN noch aus Zahlen bestand, stand bei Import-Fahrzeugen immer "000". Muss ich mal beobachten, ob das jetzt seit es Buchstaben sind, immer noch so vorkommt...!?
A
anonymous
Ehemaliger
EU Fahrzeuge erkennt man am Fahrzeugbrief und momentan noch über die Fahrgesellnummer. Es gibt Programme, wo wir anhand der VIN die Ausstattung abfragen. Zukünftig werden allerdings auch die EU Fahrzeuge dort einfließen. Dann bleibt nur noch der KFZ Brief. Eine Kennzeichnung der Typklasse mit -000- gibt es schon lange nicht mehr. Ausnahmen nur bei einigen Fahrzeugen aus Osteuropa.
Danke für diese schnelle Klärung. Heißt also, der Verkäufer hatte keine Ahnung, denn er hat tatsächlich verzweifelt die "000" gesucht, nachdem ich mich als EU-QQ-Besitzer geoutet hatte...
Die Programme mit der VIN sind doch sogar (teilweise) über die Nissan-Page frei zugänglich, oder? Auf jeden Fall war ich da mal drin und konnte einige Details ablesen (leider nicht das genaue Produktiondatum, was ich eigentlich gesucht hatte).
Und wo siehst du es im Brief? Der sieht doch exakt gleich aus, zumindest beim meinem QQ. Und die Daten werden so in den Fzg-Schein übernommen.
Es interessiert mich einfach für den Moment eines evtl. anstehenden Wiederverkaufs. Muss man das bei "privat"-Verkauf als "Laie" mit angeben? Und falls ja: Schon in der Anzeige oder im Gespräch oder im Kaufvertrag?
Gruß
Die Programme mit der VIN sind doch sogar (teilweise) über die Nissan-Page frei zugänglich, oder? Auf jeden Fall war ich da mal drin und konnte einige Details ablesen (leider nicht das genaue Produktiondatum, was ich eigentlich gesucht hatte).
Und wo siehst du es im Brief? Der sieht doch exakt gleich aus, zumindest beim meinem QQ. Und die Daten werden so in den Fzg-Schein übernommen.
Es interessiert mich einfach für den Moment eines evtl. anstehenden Wiederverkaufs. Muss man das bei "privat"-Verkauf als "Laie" mit angeben? Und falls ja: Schon in der Anzeige oder im Gespräch oder im Kaufvertrag?
Gruß
A
anonymous
Ehemaliger
Den Brief hat nicht Nissan D erstellt. Es fehlt eben dieser Stempel. Somit EU. In aller Regel aber auch mit den Schlüsselnummern.
Nein, die VIN Abfrage ist kostenpflichtig und u.a. über DAT abzufragen. Wenn mal so ein Lampenladen mit beleuchteten Aschenbecher und was weiß ich für Kram angeboten wird, kann man doch wenig mit anfangen. Um also die Serienausstattung zu bekommen, melden seit Jahren die Hersteller solche Sachen. Ist aber ein anders Thema
"EU-Fzg." bei Privatverkauf angeben Pflicht?
... und die letzte Frage zum Wiederverkauf? Bei "privat" eine Verpflichtung, es anzugeben? Schon bei mobile.de? Oder im Gespräch oder gar nicht?
An die Mods: Ist eher eine rechtliche Frage, daher gerne verschieben, wenn es hier nicht passt.
LG
... und die letzte Frage zum Wiederverkauf? Bei "privat" eine Verpflichtung, es anzugeben? Schon bei mobile.de? Oder im Gespräch oder gar nicht?
An die Mods: Ist eher eine rechtliche Frage, daher gerne verschieben, wenn es hier nicht passt.
LG
A
anonymous
Ehemaliger
Off-Topic:
Ich kann es dir nicht sicher beantworten, ob du als Privatmann Angaben zur Fahrzeugherkunft machen musst. Mein Verstand sagt mir, es ist nicht notwendig. Ein gewerblicher Verkäufer muss die Herkunft offenlegen. Zumindest nach bisheriger Rechtsprechung. Du als Privatmann bist u.a. verpflichtet Unfallschäden/behobene Schäden beim Verkauf mitzuteilen. Technische Mängel werden dir nur zum Problem, wenn dir Vorsatz nachgewiesen wird.