Qashqai J12: Kartenmaterial Navi J12 TomTom

@canius
Nein, leider nicht. Der Gotthard ist seit Monaten dicht, ist allseits bekannt, wer's in der Presse und in den Nachrichten verfolgt.

Wenn ich die Route befolgt hätte, hätte ich, wenn das TomTom sich wirklich aktualisieren sollte, einen komplett falschen und nur mit viel Umfahrung korrigierbaren Weg gefunden.

Ich hatte vor 5 Jahren im CX5 auch ein TomTom, aber nur mit den Grunddiensten. Die Live Services mussten extra dazu gekauft werden. Da war das anders und die Routen wurden live geladen.

Wahrscheinlich liefert TomTom nur das , was Nissan bezahlt. Und das ist etwas zu mager.
 
Wahrscheinlich liefert TomTom nur das , was Nissan bezahlt. Und das ist etwas zu mager.
Es liegt mir ja fern Nissan zu verteidigen aber wenn ich eine Route eingeben wo z.b. Stau oder eine Sperre besteht sagt mir das Connect Navi nach gefühlt 20 sec. in ungefähr "Auf ihrer Route haben sich Änderungen ergeben, alternative Route wählen?"
 
@peho @pefra Genau das meinte ich, woher soll das reine Kartenmaterial wissen, dass eine Straße gesperrt ist. Das wird durch TomTom Traffic nachgeladen, sobald die Internetvberbindung da ist. Manchmal einfach warten, wenn man das als Mensch schon weiß, aber die Technik nicht.
 
Deshalb bevorzuge ich im Grunde nur noch Maps. Es ist für mich einfach aktueller, eben live, und reagiert sofort.

Abgesehen davon kennt TomTom einfach einiges nicht. Habe ich hier irgendwo schon mal geschrieben. Mein Zuhause, seit 5 Jahren erbaut findet es nicht. Die Zielführend bricht regelmäßig rund 300 m vorm Ziel ab . Und dann geht die Sucherei los.
Es ist für nich zuverlässig. Deshalb für mich nur Maps.
 
Was ist Maps? Oder meinst Apps, TomTom ist eine App, so wie Google, Sygic, Waze, Apple Maps usw. was soll denn daran anders sein. Das Kartenmaterial bekommen alle von der selben Firma, kann sein das nicht alle am laufenden sind, TomTom sicher.
 
Darum ist ist das Navi online und Live Traffic macht dann den Rest wenn du deine Route eingegeben hast, so wie in allen Navimaps. Denn wer Dienste wie Google Maps oder TomTom im Auto nutzt, speist Ort, Richtung und Geschwindigkeit des Fahrzeugs, die über Satellit (GPS) ermittelt werden, in die Menge der Daten ein – die dann wiederum den anderen Nutzerinnen und Nutzern zur Verfügung stehen.
 
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