Ok, dass es nur auf die Übersetzung ankommt, wusste ich nicht. Ich -als Nichttechniker- war der Meinung, dass bei eingelegtem Rückwärtsgang eine Vorwärtsbewegung (und umgekehrt mit dem 1. Gang rückwärts) per se ausgeschlossen, heißt blockiert ist.
Was passiert eigentlich, wenn ich ein Fahrzeug mit eingelegtem Rückwärtsgang vorwärts versuche, anzuschleppen ? Müsste dann ja gehen - der Wagen springt an und versucht rückwärts wegzufahren.
Bei der Gelegenheit noch zwei Fundstellen (zum einen ADAC, zum anderen ein anderes Forum bezgl. des Einschlagens der Räder am Berg), um das Ganze auf die Spitze zu treiben
-> Parken am Berg nur mit richtigem Gang
->
Gruß
Michael
Was passiert eigentlich, wenn ich ein Fahrzeug mit eingelegtem Rückwärtsgang vorwärts versuche, anzuschleppen ? Müsste dann ja gehen - der Wagen springt an und versucht rückwärts wegzufahren.
Bei der Gelegenheit noch zwei Fundstellen (zum einen ADAC, zum anderen ein anderes Forum bezgl. des Einschlagens der Räder am Berg), um das Ganze auf die Spitze zu treiben
-> Parken am Berg nur mit richtigem Gang
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Ich würde die Vorderräder keinesfalls anders belasten, als sie es durch die Schräge eh schon sind ..
Das geht dir unnötig auf die Radlager und Stabilisatoren, da diese dadurch immer wahnsinnig belastet werden. Durch das einlenken veränderst du im Normalfall auch den Surz der Räder (kippen sich also leicht ins Kurveninnere um bessere Lenkeigenschaften herzustellen) - wenn das passiert, kann dein Auto auf einer Seite (je nach Lenkstellung) höher sein als auf der anderen .. und damit kann sich durch die Dauerbelastung deine Karosserie verziehen.
Gruß
Michael