Der Freibrennvorgang des DPF wird über 2 Drucksensoren eingeleitet (und beendet), die den Abgas-Differenzdruck vor dem DPF und hinter dem DPF messen. Wird ein Mindestwert erreicht, wird angenommen, das der DPF voll ist und die Info an das Motorsteuergerät gegeben: mehr Diesel einspritzen. Warum hier keine Kontrolllampe im MFA vorgesehen ist, kann ich auch nicht sagen. Aber ich kenne keinen Diesel mit DPF, der eine solche (sinnvolle) Warnlampe hat.
Bei Abbruch des Freibrennvorganges (durch Kurzstrecke und damit Nichterreichen der Motortemperatur) oder Abstellen des Motors wird natürlich auch das Einspritzen des zusätzlichen Diesels unterbrochen.
Ein Freibrennversuch wird bei gegebenen Voraussetzungen bis zu 3 x eingeleitet, da die beiden Drucksensoren bzw. das Motorsteuergerät Toleranzen zulassen. Wenn das Freibrennen des DPF dann immer noch nicht (erfolgreich) abgeschlossen werden konnte, kommt der Hinweis im MFA.
Die Harnstoffeinspritzung, wie von mrburns angesprochen, praktiziert z.B. Mercedes schon lange. Sie dient aber nicht der Russbeseitigung, sondern der NOX-Reduzierung.
Bei Abbruch des Freibrennvorganges (durch Kurzstrecke und damit Nichterreichen der Motortemperatur) oder Abstellen des Motors wird natürlich auch das Einspritzen des zusätzlichen Diesels unterbrochen.
Ein Freibrennversuch wird bei gegebenen Voraussetzungen bis zu 3 x eingeleitet, da die beiden Drucksensoren bzw. das Motorsteuergerät Toleranzen zulassen. Wenn das Freibrennen des DPF dann immer noch nicht (erfolgreich) abgeschlossen werden konnte, kommt der Hinweis im MFA.
Die Harnstoffeinspritzung, wie von mrburns angesprochen, praktiziert z.B. Mercedes schon lange. Sie dient aber nicht der Russbeseitigung, sondern der NOX-Reduzierung.