Q-Sense
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Nachdem ich die schon beschriebenen Kennzeichenhalter (hier) vor QQ-Auslieferung gekauft und ebenfalls für weniger gut befunden habe, leistete ich mir nun Edelstahl-Halter.
Wichtig zu wissen ist, dass mir von meinem alten Auto im März die Kennzeichen gestohlen wurden. Seit dem werden sie doppelt gesichert.
So habe ich speziell gepresste Edelstahlplatten bekommen, bei denen man wie „in alten Zeiten“ auch das Kennzeichen durchbohren muss. Die Schrauben gehen also durch das Kennzeichen und den Halter. Zudem klebte ich das Kennzeichen auf den Träger und dann den Träger an den QQ mit Silikon. Zunächst jedoch kommt auf den QQ im Kennzeichenbereich eine Klebefolie, um den Lack nicht zu beschädigen. So kann auch nichts klappern. Als Schrauben nahm ich Edelstahl-Inbus-Rundkopfschrauben. Nach dem Festziehen wurden die Inbus-Vertiefungen mit Zweikomponentenspachtel gefüllt, danach geglättet und lackiert.
Geht auch schöner, aber geklaut werden sie nicht mehr (Zeitaufwand).
Für die Skeptiker: die zuvor billigen Halter waren ebenso angebracht und konnten mit einiger Mühe rückstandfrei und ohne Schaden entfernt werden. Da Edelstahl nicht biegsam ist würde es nun aber schwieriger werden…
Wichtig war mir, dass unten nicht dieser breite Rand (für Werbung), sondern rundherum eine Gleichförmigkeit vorhanden ist.
[FONT="]Die schon beschriebenen „Nobel“-Kennzeichenhalter sind natürlich „erste Sahne“![/FONT]
Wichtig zu wissen ist, dass mir von meinem alten Auto im März die Kennzeichen gestohlen wurden. Seit dem werden sie doppelt gesichert.
So habe ich speziell gepresste Edelstahlplatten bekommen, bei denen man wie „in alten Zeiten“ auch das Kennzeichen durchbohren muss. Die Schrauben gehen also durch das Kennzeichen und den Halter. Zudem klebte ich das Kennzeichen auf den Träger und dann den Träger an den QQ mit Silikon. Zunächst jedoch kommt auf den QQ im Kennzeichenbereich eine Klebefolie, um den Lack nicht zu beschädigen. So kann auch nichts klappern. Als Schrauben nahm ich Edelstahl-Inbus-Rundkopfschrauben. Nach dem Festziehen wurden die Inbus-Vertiefungen mit Zweikomponentenspachtel gefüllt, danach geglättet und lackiert.
Geht auch schöner, aber geklaut werden sie nicht mehr (Zeitaufwand).
Für die Skeptiker: die zuvor billigen Halter waren ebenso angebracht und konnten mit einiger Mühe rückstandfrei und ohne Schaden entfernt werden. Da Edelstahl nicht biegsam ist würde es nun aber schwieriger werden…
Wichtig war mir, dass unten nicht dieser breite Rand (für Werbung), sondern rundherum eine Gleichförmigkeit vorhanden ist.
[FONT="]Die schon beschriebenen „Nobel“-Kennzeichenhalter sind natürlich „erste Sahne“![/FONT]