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Hallo Holti3
da werden doch hauptsächlich nur die Gebühren fürs falschparken etc
erhöht,das bringt ohne mehr Kontrollen sowieso nichts.Ob 15.-oder 20.-
interessiert auch niemanden,bei uns wird mit dem Fahrrad viel auf der falschen Seite gefahren,kümmert sich keiner drum (macht ja auch Arbeit).
Also wird alles so bleiben wie es ist,oder es muß richtig erhöht werden,überall noch ne 0 hinter, nur das bringt was und tut richtig weh.

Lg Thomas
 
Viel wichtiger ist doch, dass "Fußgänger" nicht mehr so heißen, sondern "zu Fuß Gehende". Das haben wir gebraucht:shok: Kann man da eigentlich noch lachen. :rofl:
Da fällt mir noch ein, dass auch Fußgängerzonen in Flaniermeile umgetauft wurde. (in Hannover)
Fußgänger ist ja männlich:shok: Und Zone ist kein schönes Wort. Unnnnd, es ist kein Aprilscherz, einfach nur kranke Politiker, nein "Praktikanten"
 
@ bustrucker

Also hier gibt es Städte, da war es "günstiger" erst gar keinen
Parkschein zu ziehen, als wenn man die Zeit überschritten
hätte. ;)
Durch die neuen Gebühren ist das nun anders herum.:sry:

Ansonsten gebe ich Dir völlig Recht, die Gebührenerhöhung
für Fahrradfahrer müßten:
1. viel höher sein
2. viel mehr kontrolliert werden

Ansonsten ist das alles nur......völlig egal.
 
Zitat von Holti3:

Ansonsten gebe ich Dir völlig Recht, die Gebührenerhöhung
für Fahrradfahrer müßten:
1. viel höher sein
2. viel mehr kontrolliert werden

eigentlich sollten sich alle wünschen, dass die Zahl der Radfahrer in den Städten noch kräftig zunimmt, denn im Umkehrschluss müssten dann ja weniger Pkw's unterweges sein.:idea:

Bin übrigens begeisterter Mountainbiker, der sich aber aus dem öffentlichen Straßenverkehr wg. der teilweisen Rücksichtslosikeit der Autofahrer mit dem Bike raushält, so weit das geht.
 
sagen wir mal so,die teilweise Rücksichtlosigkeit kommt von beiden Seiten.Bei uns und nicht nur da wird ohne Verluste durch die Fußgängerzonen gebrettert
oder der Fahrradweg wird gegen die Fahrrichtung benutzt und wenn es kracht bist du als Pkw Fahrer immer der dumme,weil der arme Radfahrer ist ja der schwächere.Da gibt es noch etliche Beispiele und ich glaub die meißten die in der Stadt Fahrrad fahren ,haben kein Auto was sie sonst benutzen würden.Vielleicht bist du ja ne Ausnahme,aber viele Ausnahmen gibt es nicht,immer wieder hier zu beobachten.Aber warum soll man als Radfahrer nach der STVO fahren,kann ja nichts passieren,hab ja kein
Nummernschild.

Und zu rawac seiner Unfallstatistik; Radfahrer verschulden 3% aller erfassten Unfälle, warum nur 3% ,weil die übriegen Verkersteilnehmer für die Radfahrer mit aufpassen.Das ist meine Meinung zu den rücksichtslosen Radfahrern,wie gesagt ich meine die rücksichtslosen und davon gibt es zu viele.
Lg Thomas
 
  • Der Radverkehr macht derzeit zwischen 13 und 15% des Berliner Verkehrs aus.
  • Radfahrer verschuldeten 3,00% aller erfassten Unfälle.
  • 35,71% aller getöteten Verkehrsteilnehmer waren Radfahrer.
Von Radfahrern verschuldete Unfälle sind meist kein großer Schaden und werden daher oft von der Polizei nicht erfasst. Oder sie haben sich bereits aus dem Staub gemacht wie bei mir vor ein paar Jahren als sich ein Radfahrer zwischen den an der Ampel wartenden Fahrzeugen (zweispurig) vorbeischlängelte und meinen Wagen leicht schrammte und dann schnell verschwand.
Aber du hast sicher insofern recht, dass von ihnen keine große Gefahr ausgeht, sie aber umgekehrt stark gefährdet sind. Sie halten sich jedoch noch weniger an die Verkehrsregeln als die Autofahrer.
 
Sollte sich das so angehört haben das ich nur den Radfahrern die Schuld
gebe, dann war das nicht so gemeint.
Selbstverständlich gibt es genauso wie bei Radfahrern, auch bei Autofahrern,
Motorradfahrern, LKWfahrern usw schwarze Schafe.
Wobei ich die Strafen aber trotzdem für zu niedrig halte.
 
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