Hallo liebe Gemeinde!
Nachdem ich monatelang die "Dieselkrise" verfolgt habe und mich unbändig über die Untätigkeit unserer Klientel-Politik (Frau Merkel, Herr Scheuer, etc.) geärgert habe, fasste ich den Entschluss, meinen 2 Jahre alten Nissan Qashqai 1.5 dCi (Euro 6) in Zahlung zu geben. Ich wollte den Zeitpunkt nicht verpassen, an welchem auch die Euro6-Diesel zu den "Umweltsündern" erklärt werden und dadurch das Fahrzeug schwer verkäuflich würde!
Da mir der Nissan Qashqai grundsätzlich gefällt, entschied ich mich erneut für einen neuen Qashqai "Tekna", diesmal in der Motorisierung 1.3 DIG-T 140.
Der Nissan-Händler sagte zum Gebrauchten folgendes aus: "Den Euro6-Diesel nehme ich normal in Zahlung, da er keinen Einschränkungen unterliegt!
Bei einem Diesel der Euro5 hätte ich bereits Bauchschmerzen, ein solches Fahrzeug überhaupt anzukaufen!
Am Montag, 10.12.2018 erfolgte der Vollzug des Handels. Das Gebrauchtfahrzeug wurde abgegeben und das Neufahrzeug in Empfang genommen!
Am Mittwoch, 12.12.2018, wurde in den Medien veröffentlicht, das Euro6-Diesel ebenso unter die Fahrverbote fallen sollen -> dafür würden europäische Städte bereits klagen!
Fazit:
Einerseits habe ich den zusätzlichen Wertverlust (Dieselkrise) durch rechtzeitigen Verkauf vermeiden können.
Andererseits musste ich den allgemeinen Wertverlust (2 Jahre alter Gebrauchtwagen) hinnehmen.
Dafür habe ich allerdings wieder einen Neuwagen zur Verfügung!
Gruß
Münsterländer
Nachdem ich monatelang die "Dieselkrise" verfolgt habe und mich unbändig über die Untätigkeit unserer Klientel-Politik (Frau Merkel, Herr Scheuer, etc.) geärgert habe, fasste ich den Entschluss, meinen 2 Jahre alten Nissan Qashqai 1.5 dCi (Euro 6) in Zahlung zu geben. Ich wollte den Zeitpunkt nicht verpassen, an welchem auch die Euro6-Diesel zu den "Umweltsündern" erklärt werden und dadurch das Fahrzeug schwer verkäuflich würde!
Da mir der Nissan Qashqai grundsätzlich gefällt, entschied ich mich erneut für einen neuen Qashqai "Tekna", diesmal in der Motorisierung 1.3 DIG-T 140.
Der Nissan-Händler sagte zum Gebrauchten folgendes aus: "Den Euro6-Diesel nehme ich normal in Zahlung, da er keinen Einschränkungen unterliegt!
Bei einem Diesel der Euro5 hätte ich bereits Bauchschmerzen, ein solches Fahrzeug überhaupt anzukaufen!
Am Montag, 10.12.2018 erfolgte der Vollzug des Handels. Das Gebrauchtfahrzeug wurde abgegeben und das Neufahrzeug in Empfang genommen!
Am Mittwoch, 12.12.2018, wurde in den Medien veröffentlicht, das Euro6-Diesel ebenso unter die Fahrverbote fallen sollen -> dafür würden europäische Städte bereits klagen!
Fazit:
Einerseits habe ich den zusätzlichen Wertverlust (Dieselkrise) durch rechtzeitigen Verkauf vermeiden können.
Andererseits musste ich den allgemeinen Wertverlust (2 Jahre alter Gebrauchtwagen) hinnehmen.
Dafür habe ich allerdings wieder einen Neuwagen zur Verfügung!
Gruß
Münsterländer