Auch wenn Yasmin unsere Tipps offfenbar gar nicht mehr liest (bisher keine Reaktion hier), will ich hier doch mal ein wenig relativieren zu dem, was mein "Vorredner" hier geschrieben hat. Wir haben den +2 und sind damit mit unseren 3 Kindern (4J, 2J, 4 Mon.) gut unterwegs:
1. Der QQ+2 hat eine verschiebbare Rückbank, sogar geteilt zu verschieben. Damit gewinnt man ungefähr 20-25 cm in der Tiefe. Der Verlsut ist mit Kindersitzen kein Problem, da die Kleinen ihre Beine ja eh nicht an den Boden kriegen...
2. Die Abdeckung vom Kofferraum ist wensentlich solider gebaut und lässt sich sehr elegant im Boden verstauen - auch ein Vorzug ggüb. dem "Kleinen QQ".
3. Duch die größere Höhe und die weniger schräge Heckscheibe gewinnt man weiteres Ladevolum in der Höhe. Bis unters Dach geht da schon ordentlich was rein.
4. Die "Notsitze" ganz hinten ergeben gerade mit kleinen Kindern eiin Plus an Flexibilität, weil man ab der 2. Reihe auch li / re teilen kann. Eine Seite Kindersitze, eine Seite Gepäck. Unsere Kinder sitzen gerne ganz hinten, auch wenn der Wagen nicht vollgepackt ist.
5. Wir haben damals sehr genau mit anderen Modellen verglichen: Volvo XC60 kleiner, BMW X3 kleiner, Mitsubichi Outländer vergleichbar, Mazda CX7 gößer. Das haben wir damals bei Probefahten und duch die Maßangaben ermittelt.
6. Im Praxistest hat sich der QQ+2 gerade als Familienauto voll bewährt, weil sehr viel mehr als nur ein Kinderwagen und 1-2 Taschen hineingehen. Wir haben bisher immer alles mit bekommen. Man muss nur das Packen etwas optimieren und evtl. auf das Kinderfahrrad verzichten, weil die ben sehr sperrig sind.
7. Jetzt über Ostern hatten wir aber auch das Fahrrad noch drin, zusätzlich ein Boby-Car, den Kinderwagen und Gepäck für eine ganze Woche mit 5 Personen (2 Erw., 3 Kids).
Zu Kosten und Verbauch hatte ich mich ja weiter oben schon kritisch geäußert, aber mit dem Gepäckraum musste ich doch ein wenig "gegenhalten".
Es geht viel mehr rein als in den kleinen QQ - schon duch die Höhe und die Rückbank. Und man kommt auch ohne Dachbox aus, mit 2 Kindern sogar ganz problemlos, wenn man etwas Packtalent hat und nicht alles in fette Hartschalenkoffer packt
Mit Gruß
1. Der QQ+2 hat eine verschiebbare Rückbank, sogar geteilt zu verschieben. Damit gewinnt man ungefähr 20-25 cm in der Tiefe. Der Verlsut ist mit Kindersitzen kein Problem, da die Kleinen ihre Beine ja eh nicht an den Boden kriegen...
2. Die Abdeckung vom Kofferraum ist wensentlich solider gebaut und lässt sich sehr elegant im Boden verstauen - auch ein Vorzug ggüb. dem "Kleinen QQ".
3. Duch die größere Höhe und die weniger schräge Heckscheibe gewinnt man weiteres Ladevolum in der Höhe. Bis unters Dach geht da schon ordentlich was rein.
4. Die "Notsitze" ganz hinten ergeben gerade mit kleinen Kindern eiin Plus an Flexibilität, weil man ab der 2. Reihe auch li / re teilen kann. Eine Seite Kindersitze, eine Seite Gepäck. Unsere Kinder sitzen gerne ganz hinten, auch wenn der Wagen nicht vollgepackt ist.
5. Wir haben damals sehr genau mit anderen Modellen verglichen: Volvo XC60 kleiner, BMW X3 kleiner, Mitsubichi Outländer vergleichbar, Mazda CX7 gößer. Das haben wir damals bei Probefahten und duch die Maßangaben ermittelt.
6. Im Praxistest hat sich der QQ+2 gerade als Familienauto voll bewährt, weil sehr viel mehr als nur ein Kinderwagen und 1-2 Taschen hineingehen. Wir haben bisher immer alles mit bekommen. Man muss nur das Packen etwas optimieren und evtl. auf das Kinderfahrrad verzichten, weil die ben sehr sperrig sind.
7. Jetzt über Ostern hatten wir aber auch das Fahrrad noch drin, zusätzlich ein Boby-Car, den Kinderwagen und Gepäck für eine ganze Woche mit 5 Personen (2 Erw., 3 Kids).
Zu Kosten und Verbauch hatte ich mich ja weiter oben schon kritisch geäußert, aber mit dem Gepäckraum musste ich doch ein wenig "gegenhalten".
Es geht viel mehr rein als in den kleinen QQ - schon duch die Höhe und die Rückbank. Und man kommt auch ohne Dachbox aus, mit 2 Kindern sogar ganz problemlos, wenn man etwas Packtalent hat und nicht alles in fette Hartschalenkoffer packt
Mit Gruß
