Mir geht es in diesem Beitrag nicht um die Frage, ob die von mir empfohlenen Motoröle die Gefahr eines Motorschadens erhöhen oder dem entgegenwirken - das steht für mich nicht zur Diskussion - sondern um die Frage, wie ich die Leistung, Zuverlässigkeit und Umweltverträglichkeit meines Fahrzeuges verbessern kann.
Aber kommt das nicht auf das selbe heraus? Wenn Leistung, Zuverlässigkeit und Umweltverträglichkeit durch ein gewisses Öl besser werden, ergibt sich doch, dass die Gefahr eines Motorschadens geringer ist. Sonst macht das doch keinen Sinn, finde ich.
Etwas weniger Spritverbrauch, leiserer Motorlauf, geringere Emissionen und zuletzt Langlebigkeit des Motors und seiner Komponenten stehen für mich hier an erster Stelle. Niemand muss meine Tipps annehmen oder meine Meinung teilen, aber wer es tut, tut sich und seiner Umwelt einen Gefallen.
Wenn durch das Öl geringere Emissionen entstehen, dann frage ich mich immer noch, warum das "bessere" Öl nicht seitens des Herstellers vorgegeben wird. Es dreht sich doch im mom alles und bei jedem Hersteller nur um jedes Gramm Co2, welches weniger raus geblasen wird. Ausserdem immer wieder der Hinweis, dass 40er Öl beim Diesel mit DPF zu dünn sei. Weiss da jemand was Konkretes? Jeder möchte doch auch der Umwelt was Gutes tun, aber gleichzeitig auch ein möglichst langes "Motor-Leben" haben
Ich zweifel bestimmt nicht an CAROGOS Fachwissen, aber ich verstehe einfach manches nicht, z.B. warum vom Hersteller nicht gleich das "optimale bzw. bessere" Öl empfohlen wird. Das ein 40er Öl zu dünn sei kann ich mir schon erklären, weil es auch dahin fließen kann, wo es nicht hin soll. Immer bezogen auf den empfindlichen Diesel-Motor. Warum empfehlen einige Nissan Händler das 30er Öl, obwohl sie bestimmt auch ein 40er einfüllen könnten. Wie gesagt, meine Fragen sind nicht bös`gemeint, ich will es nur verstehen.
So, das musste ich mal los werden.