Also € rawac ich hatte es schon mal versucht im
#649 zu erklären.
Ich würde gerne in meinen Wohnort arbeiten (hätte auch mit dem Fahrrad zur Arbeitsstelle fahren können),aber nicht für einen Hunger bzw. Mindestlohn von 7 - 9 € Brutto.Damit würde ich auch meine sogenannten Rentenpunkte sehr schnell ins Nirvarna nach unten schießen und hätte in meinen "Rentnerdasein" auch kein Geld um meine "letzten" Tage zugenießen nach über 50 Jahren harter Arbeitszeit.War immer unterwegs in meinen Arbeitsleben,von Nord nach Süden und Osten Westen usw.
Wie man sieht ist es irgendwie alles nicht ganz ausgedacht bzw -geklügelt von den Politikern in Berlin.
Auf der einen Seiten möchten die einen Politiker viel fürs Klima machen und können es nicht ohne die kleine Bevölkerung schaffen,die diese gerne ausquetschen wie die Zitrone oder ähnlichem.
Den kleinen wollen Sie weiter kleiner machen und die Politiker hauen sich weiter mit ihren sogenannten Diäten die eigene Taschen voll.
Passt mal auf das erste was im neuen großen Bundestag passieren wird ist eine neue Diätenerhöhung für die doch ach so gestressten und armen Politiker die ja soviel für die kleinen Leute geschafft haben.
Keine Angst ich bin kein AfD Anhänger oder solchen Typen.Aber wenn ich im Monat mit über 10000de € nicht klar komme,wie soll das erst mit über 100000de € werden.
Einst wurde mal gefordert das sogenannte Manager nicht über eine bestimmtes Jahresbruttogehalt mehr kommen sollte,aber den Politikern steht der Euro"himmel" offen ins unerschwingliche.Wenn jeder aktive Politiker in Berlin auf die Hälfte seiner Diät verzichten würde geht es in Deutschland auch wieder etwas nach oben mit dem finanziellen Dingen.
Da wäre der Spritpreis auch wieder für die kleinen Leute erschwinglich und das sogenannte Bruttosozialprodukt in Gleichstand (oder wie das heißt).
Wenn man sich mal die Zusammensetzung des Spritpreises anschaut,stecken da mehr Steuersätze drin als der eigentliche Spritpreis angeht.
Davon könnte man die Strassen instant setzen,die Pendlerpauschale bezahlen usw. alles für den Autofahrer einsetzen.
Und würde die STVO auch wirklich durchsetzbar sein,wäre ebenfalls genügend Geld in die Staatskasse vorhanden.
Jedentag elebe ich es auf der Autobahn als Berufskraftfahrer mit,ich stelle da mein Tempomat auf Tempo 80 km/h (die erlaubte Geschwindigkeit für LKW in Deutschland,egal welche Nationalität).Ich komme mir vor als wenn ich eine Schnecke wäre und trotzdem schaffe ich alle vorgegebene Lieferungen abzugeben ohne StressDafür muß ich aber täglich 60 km in eine Richtung mit dem Privatfahrzeug unterwegs sein.Mit diesen fahre ich auch nur mit 100 km/h auf der Autobahn und werde auf der Mittelspur auch schon mit Lichthupe und drängeln "belästigt".
Auf der Autobahn könnte ich auch mit nur 62 km/h daher schleichen,da dies die geforderte technische Mindestgeschwindigkeit ist (für jedes Fahrzeug) in Deutschland um auf der Autobahn "mitfahren" zu dürfen.
Ich selber hätte nichts gegen eine Höchstgeschwindigkeitbegrenzung auf der Autobahn von 130 km/h,meine persönliche liegt bei 120 km/h und damit komme ich auch an mein Ziel an in einer angemessene Zeitpanne.Vorallem sowas von entspannt,was mir auch wichtig ist.
Oh man ist das hier jetzt lang geworden.