Zunächst einen Dank an seventh!

Habe nachgelesen in der BA 5-37, jedoch bezweifle ich, dass die Kamera die Geschehnisse auswertet für den Totwinkelwarner! Grund zu viele Bildinformationen in Bruchteilen von weniger als einer Sekunden müssen rechentechnisch ausgewertet werden. Hier für gilt der Radarsensor für besser geeignet, da dieser nur auf Abstandsreflektionen reagieren muss und es keine Bildauswertungen gibt. Bildauswertungen würden technisch wie folgt ablaufen: es wird ein Foto gemacht, danach wieder eins und so weiter...(in Bruchteilen einer Sekunde) nun wird das eben gemachte Foto mit dem davor verglichen in Form von Bildpixelveränderungen ausgewertet. Ist der Unterschied der Bildpixelveränderungen zu groß von Bild zu Bild dann könnte man dieses auswerten. Zeitgleich soll wie in der BA steht, der Seitenstreifen "Spurassistent" mit überwacht werden. Vielleicht war dieses mit der Kameraauswertung mal angedacht, dafür wird aber eine wahnsinns Rechenleistung erforderlich. Diese Auswertung kann aber mit weniger Aufwand realisiert werden. (Radarsensor) Werde beim nächsten Starkregen die linke Kamera abkleben und hier berichten.