Ein Benziner kann bei einem Verbrauch von 8 Litern auf 100 km ungefähr 68 kWh Energie verbrauchen.
Mit einem Wirkungsgrad von 20 % werden nur etwa 13,6 kWh für den Vortrieb genutzt.
Für die gleiche Strecke würde ein Elektroauto mit einem Verbrauch von 20 kWh auf 100 km nur etwa 2,4 Liter Benzin
äquivalent verbrauchen, da es die Energie viel effizienter umwandelt.
Die thermische Effizienz misst, wie viel Energie aus dem Kraftstoff in nutzbare mechanische Leistung (Power) umgewandelt
wird – der Rest geht als Wärme verloren.
Je höher die thermische Effizienz eines Motors, desto weiter kann das Fahrzeug mit demselben Tankinhalt fahren.
Der innovative neue Motor, der im Nissan e-Power der dritten Generation eingesetzt wird, erreicht eine beeindruckende
thermische Effizienz von 42 Prozent.
Codenamen ZR15DDTe.
Der thermische Wirkungsgrad von Ottomotoren liegt unter optimalen Bedingungen bei etwa 35% und wird durch den Verdichtungsgrad
und die Klopfneigung begrenzt.
Und diese optimalen Bedingungen sind im Betreibsbereich von Mittleren Drehzahlen und betriebswarmen Motorkomponenten....
Diese werden nicht beim Kaltstart erreich, was ja nun alle wissen werden.
Somit ist es keine Seltenheit, das 4 bis 5 mal mehr Kraftstoff im Kaltstartbereich verbraucht wird und jetzt kommt der Ladezustand der
HV Batterie noch dazu die geladen werden soll....
Die optimale Betriebstemperatur liegt typischerweise zwischen 90 und 120 Grad Celsius Motortemperatur, mit einer Öl-Temperatur
von ca. 90°C.
Erst damit gelingt es die Effizienz in das Maximalfenster zu bringen.
Wenn nun eine Werksangabe oder ein Durchschnittsverbrauch als Vergleich zum Momentanverbrauch auf den ersten 20KM
betrachtet wird und eine erhebliche Abweichung als Feststellung herrauskommt, sollte das keinen Überraschen....
Die Erwartungen werden so Enttäuscht werden, das ein E-Power halt kein Vergleich zu einem Benziner oder Elektrofahrzeug standhält,
wenn Energie mehrfach umgewandelt werden muss.....
Zur Rettung dieses Systems ist einzig der weiter unabhängige Energietransfer
von der Tanksäule in den Benzintank als Ergebnis sein.
Mit einem Wirkungsgrad von 20 % werden nur etwa 13,6 kWh für den Vortrieb genutzt.
Für die gleiche Strecke würde ein Elektroauto mit einem Verbrauch von 20 kWh auf 100 km nur etwa 2,4 Liter Benzin
äquivalent verbrauchen, da es die Energie viel effizienter umwandelt.
Die thermische Effizienz misst, wie viel Energie aus dem Kraftstoff in nutzbare mechanische Leistung (Power) umgewandelt
wird – der Rest geht als Wärme verloren.
Je höher die thermische Effizienz eines Motors, desto weiter kann das Fahrzeug mit demselben Tankinhalt fahren.
Der innovative neue Motor, der im Nissan e-Power der dritten Generation eingesetzt wird, erreicht eine beeindruckende
thermische Effizienz von 42 Prozent.
Codenamen ZR15DDTe.
Der thermische Wirkungsgrad von Ottomotoren liegt unter optimalen Bedingungen bei etwa 35% und wird durch den Verdichtungsgrad
und die Klopfneigung begrenzt.
Und diese optimalen Bedingungen sind im Betreibsbereich von Mittleren Drehzahlen und betriebswarmen Motorkomponenten....
Diese werden nicht beim Kaltstart erreich, was ja nun alle wissen werden.
Somit ist es keine Seltenheit, das 4 bis 5 mal mehr Kraftstoff im Kaltstartbereich verbraucht wird und jetzt kommt der Ladezustand der
HV Batterie noch dazu die geladen werden soll....
Die optimale Betriebstemperatur liegt typischerweise zwischen 90 und 120 Grad Celsius Motortemperatur, mit einer Öl-Temperatur
von ca. 90°C.
Erst damit gelingt es die Effizienz in das Maximalfenster zu bringen.
Wenn nun eine Werksangabe oder ein Durchschnittsverbrauch als Vergleich zum Momentanverbrauch auf den ersten 20KM
betrachtet wird und eine erhebliche Abweichung als Feststellung herrauskommt, sollte das keinen Überraschen....
Die Erwartungen werden so Enttäuscht werden, das ein E-Power halt kein Vergleich zu einem Benziner oder Elektrofahrzeug standhält,
wenn Energie mehrfach umgewandelt werden muss.....
Zur Rettung dieses Systems ist einzig der weiter unabhängige Energietransfer
von der Tanksäule in den Benzintank als Ergebnis sein.
