errechnet
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A3SB
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Das ist aber eher das Problem: Das größte Sparpotential liegt beim Fahrer, nicht im Motor. Wenn Du so fährst, wie Du schreibst, sind Verbräuche um 10l/100km nicht unrealistisch.
Ja, dessen bin ich mir mittlerweile bewusst.
Aber da sind wir wieder genau beim Thema: Man kann den Wagen vielleicht mit 7-8 l fahren. Aber dann macht es absolut überhaupt keinen Spaß, außer einem gefällt das Schlafwagentempo. Dann kann ich wenn man nur mal den Motor ohne das Drumrum betrachtet genauso gut auch nen Fiat 500 kaufen.
Aber da sind wir wieder genau beim Thema: Man kann den Wagen vielleicht mit 7-8 l fahren. Aber dann macht es absolut überhaupt keinen Spaß, außer einem gefällt das Schlafwagentempo. Dann kann ich wenn man nur mal den Motor ohne das Drumrum betrachtet genauso gut auch nen Fiat 500 kaufen.
Qashguy
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Ich hab vorhin extra mal drauf geachtet was ich sonst alles unbewußt mache. Ich beschleunige gut wenn's das Ortsendeschild kommt oder die Ampel auf grün geht. Seh ich aber dann in 300-500 Meter Entfernung das nächste Ortsschild kommen geh ich vom Gas und kuppel auch aus. So hab ich ohne zu bremsen am Ortsschild so 60 Sachen drauf und laß es auslaufen bis 50. Die, welche ich am letzten Ortsausgangsschild abgehängt habe kommen da gerade an und bremsen stark von 100 auf 50 runter. Das ist dann halt vielleicht mehr Fahrspaß.
Den haben wir auch. Aber nicht den Twin Air. Mit DEM kannst du ungefähr den selben Fahrspaß wie mit dem 1.6er DIG haben. Zumindest so den Schwarzwald hoch etc. Hatte den Probe gefahren. Der geht wie gesagt gut ab bei der Beschleunigung. war meiner Frau aber zu laut und zu unruhig mit seinem gepimpten Rasenmähermotor.
Die meiste Energie wird ja zum Überwinden des Luftwiderstandes verwendet.
Bin zwar kein Physiker, aber ab einer bestimmten Geschwindigkeit wächst der Leistungsbedarf überproportional an. Vielleicht kann das jemand anderes besser erklären.
Ein Beispiel zum Luftwiderstand:
Der Pulsar mit 1,5 Diesel hat bei Spritmonitor einen Schnitt von 5,13l/100km
Der Juke mit dem gleichen Motor liegt bei 5,8L/100km.
Also ist schon Form,Größe und Gewicht ganz entscheidend für den Benzinverbrauch.
Viele Grüße Mainy
Bin gestern spätabends mal spazierengefahren als die Straßen frei waren und man einige Dinge probieren konnte. Also am Ende der Fahrt stand dann auch tatsächlich ein Verbrauch von 7,8 l. Allerdings um das zu erreichen muss man sehr vorsichtig mit dem Gasfuß umgehen und halbwegs untertourig fahren. Alles was über 3000 U/min ist Gift für die Verbrauchsanzeige, aber ab diesem Bereich gehts halt erst los dass die Beschleunigung greift dass man grinsen muss... :mrgreen:
Nein, das finde ich nicht. Man kann schon durchaus zügig beschleunigen, aber in der Tat - über 3.500 U/min kostet Sprit. Unter anderem deshalb versucht man ja mit Turboladern den Durchzug im unteren Drehzahlbereich zu verbessern.
Der Verbrauch auf dem Bordcomputer hängt wesentlich von der Fahrstrecke ab. Fahre ich morgens 3-4 km zum Stadtrand, stehen zunächst um 10 l/100 km da, nach 20 km vielleicht 7 und nochmal 20 später über die Bundesstraße bin ich bei knapp über 6.
Anders formuliert: Bei relativ kurzen Strecken ist der Verbrauch einfach deutlich höher. Ich denke, Dein Fahrprofil erklärt auch einen Teil des Verbrauchs.
Das übliche Dilemma. Auf der einen Seite der Verstand auf der anderen Seite das Herz. Lass dich nicht von den ganzen Spritsparkünstlern beeindrucken, sondern finde deinen persönlichen Kompromiss.
In einem anderen Forum gibt es welche,die fahren ihren C5 mit 5,6l. Ich brauche einen Liter mehr. So what? Ich bin zufrieden und alles passt für mich.
Viele Grüße Mainy
In einem anderen Forum gibt es welche,die fahren ihren C5 mit 5,6l. Ich brauche einen Liter mehr. So what? Ich bin zufrieden und alles passt für mich.
Viele Grüße Mainy
So sehe ich das auch.
Will ich wirklich Geld sparen, kaufe ich mir einen Dacia Sandero und fahre nur das, was ich wirklich muss - denn bei Anschaffung und Fahrtstrecke lässt sich am meisten einsparen.
Der Verbrauch ist nicht alles. Und der 1.6 DIG-T hat zwar einen höheren Verbrauch, bietet aber ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine gute Laufruhe.
Will ich wirklich Geld sparen, kaufe ich mir einen Dacia Sandero und fahre nur das, was ich wirklich muss - denn bei Anschaffung und Fahrtstrecke lässt sich am meisten einsparen.
Der Verbrauch ist nicht alles. Und der 1.6 DIG-T hat zwar einen höheren Verbrauch, bietet aber ein recht gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine gute Laufruhe.
Genau dieser Versuch ist beim 1,6 DIG-T aber gründlich in die Hose gegangen...
Ja, mir ist schon klar, dass Kurzstrecke für den Verbrauch nie gut ist. Wie gesagt, aber der Eos hats mit ähnlicher bzw. besserer Leistung locker auf 8-9 l gebracht...
Keine Angst, das tu ich nicht. Ich bin keiner, der sein Fahrverhalten dahingehend optimiert, dass irgend ein bestimmter Wert im BC aufleuchtet. Ich fahr so wie ich Bock habe und es mir Spaß macht. Ob ich jetzt 2 l mehr oder weniger brauche, juckt mich ehrlich gesagt nicht. Dafür fahr ich viel zu wenige km als dass das wirklich ins Gewicht fallen würde. Hatte mir bevor der QQ ins Spiel kam sogar kurzzeitig überlegt, nen gebrauchten Porsche Cayenne zu kaufen. Da wäre ich mit 10 l wahrscheinlich nur im Standgas hingekommen.
Mir gehts bei dieser Diskussion hier einfach nur darum, dass ich ehrlich gesagt überhaupt nicht erwartet hätte, dass man die Verbrauchswerte eines technisch aktuellen Motor mit "normalem" Fahrverhalten so schnell und einfach auf jenseits der 10 l katapultieren kann...