Ich habe mir gestern einen Qashqai angeschaut, von welchem ich gehofft habe, dass er es werden könnte. Modell 2009 acenta 1.5 dci mit DPF - 71.000km für 13.500EUR.
Insgesamt ein wunderschönes Fahrzeug, aber kaum schaltet man die Lüftung ein, kommt einen der Gestank von Dung entgegen. Auch hier und da hat der Qashqai ein paar Macken, die nach einem Fahrzeug aussehen, dass gerne mal zum Sachtransport gedient hat.
Als ich einen Blick in den Motorraum geworfen habe, habe ich etliche Schlammablagerungen darin gesehen, welche einen ähnlich interessanten Geruch verbreitet haben.
Erst stutzig bin ich aber geworden, als der Händler meinte, dass er das Auto mit einem Zahnriemenwechsel abgeben wird (welcher m.W. ja erst bei 120.000km fällig wird). Einerseits ja eine super Sache, aber da das Auto eine Anhängerkupplung hat habe ich bisschen Angst davor, dass der Vorbesitzer das Ding richtig als Nutzfahrzeug verwendet hat. Also im Hof auf kalten Motor gleich Vollgas irgendetwas gezogen o.ä.
Ich könnte mir da nämlich zumindest erklären, dass der Händler ähnliches befürchtet und mit dem Zahnriemenwechsel auf Nummer sicher gehen möchte um Probleme innerhalb der Gewährleistung in den ersten 6 Monaten aus dem Weg zu gehen.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich ein wenig paranoid geworden bin, seit ich schon viel Geld bei meinem ersten Auto vor vielen Jahren dank eines Motorschadens verloren hatte (damals Alfa Romeo, heute mache ich einen hohen Bogen darum).
Ist evtl. ein Fahrzeug, dessen Diesel für solche Zwecke verwendet worden ist, entgegen der landläufigen Meinung, gar nicht so schlecht aufgestellt? Lasse ich mich hier von den Standardparolen ("Kauf kein Auto mit AHK, die sind nur verheizt") beeinflussen, oder sind meine Befürchtungen gerechtfertigt?
Insgesamt ein wunderschönes Fahrzeug, aber kaum schaltet man die Lüftung ein, kommt einen der Gestank von Dung entgegen. Auch hier und da hat der Qashqai ein paar Macken, die nach einem Fahrzeug aussehen, dass gerne mal zum Sachtransport gedient hat.
Als ich einen Blick in den Motorraum geworfen habe, habe ich etliche Schlammablagerungen darin gesehen, welche einen ähnlich interessanten Geruch verbreitet haben.
Erst stutzig bin ich aber geworden, als der Händler meinte, dass er das Auto mit einem Zahnriemenwechsel abgeben wird (welcher m.W. ja erst bei 120.000km fällig wird). Einerseits ja eine super Sache, aber da das Auto eine Anhängerkupplung hat habe ich bisschen Angst davor, dass der Vorbesitzer das Ding richtig als Nutzfahrzeug verwendet hat. Also im Hof auf kalten Motor gleich Vollgas irgendetwas gezogen o.ä.
Ich könnte mir da nämlich zumindest erklären, dass der Händler ähnliches befürchtet und mit dem Zahnriemenwechsel auf Nummer sicher gehen möchte um Probleme innerhalb der Gewährleistung in den ersten 6 Monaten aus dem Weg zu gehen.
Ich weiß jetzt nicht, ob ich ein wenig paranoid geworden bin, seit ich schon viel Geld bei meinem ersten Auto vor vielen Jahren dank eines Motorschadens verloren hatte (damals Alfa Romeo, heute mache ich einen hohen Bogen darum).
Ist evtl. ein Fahrzeug, dessen Diesel für solche Zwecke verwendet worden ist, entgegen der landläufigen Meinung, gar nicht so schlecht aufgestellt? Lasse ich mich hier von den Standardparolen ("Kauf kein Auto mit AHK, die sind nur verheizt") beeinflussen, oder sind meine Befürchtungen gerechtfertigt?